Klinische Psychologie - Umgang mit schwierigen Therapiesituationen
Die Studierenden sollen im Zuge der dargestellten schwierigen Therapiesituationen lernen, in einer (interpersonellen) kompetenten Art und Weise darauf zu reagieren. Die folgenden Vignetten zeigen Ausschnitte verschiedener (schwieriger) Situationen in psychotherapeutischen Sitzungen mit unterschiedlichen Patient:innen.
Hinweis: Dieser Bereich ist aus Forschungsgründen derzeit nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an nuw-vivian[at]rptu.de.
Nicht-Erledigung von Hausaufgaben durch Patient:in
Der/die Patient:in hat wiederholt die aufgetragenen therapeutischen Hausaufgaben nicht erledigt und ist um Erklärungen bemüht.
Verliebte/r Patient:in
Der/die Patient:in äußert, dass er/ sie in den/die Therapeut:in verliebt ist und stellt persönliche Fragen.
Verliebte/r Patient:in
Der/die Patient:in äußert, dass er/ sie in den/die Therapeut:in verliebt ist und stellt persönliche Fragen.
Abwertende/r Patient:in
Der/die Patient:in äußert sich abwertend gegenüber dem/der Therapeut:in, stellt deren/dessen Arbeitsweise in Frage und äußert die Absicht, die Therapie abzubrechen.
Logorrhoische/r Patient:in
Der/die Patient:in spricht ununterbrochen, teilweise zusammenhangslos und ohne „Luft zu holen“.
Wütende/r Patient:in
Der/die Patient:in tritt aggressiv und wütend auf, wird ausfallend und schreit.
Suizidale/r Patient:in
Der/die Patient:in gibt durch valide Äußerungen (z. B. suizidale Gedanken) konkrete Anlässe dazu, eine umfassende Risikoeinschätzung vorzunehmen.